Samstag, 20. September 2008

3. PQ4R Exzerpt

Quelle: Arbeiten mit Microsoft Dynamics CRM 4.0 von Mike Snyder, Jim Steger, Kapitel 1: Microsoft Dynamics CRM 4.0 im Überblick

Prewiev:

- Einführung ins Thema
- Gute Struktur, gute Lesbarkeit
- Tabellen, Visualisierungen, Grafiken vorhanden
- Zusammenfassung des Kapitels

Questions:

1. Mit oder ohne CRM? Was ist besser?
2. Gibt es Faktoren die eine Implementierung einer CRM-Stategie verkomplizieren?
3. Wie profitiert eine Firma bei erfolgreicher Installation einer CRM-Strategie?
4. Welche Entwicklungsziele hatte Microsoft mt Dynamics CRM?

Read:

zu 1: Eine Firma die wichtige Kunden hat und sie nicht verlieren möchte, sollte zu 100% den Kunden und all seine Belange und Wünsche kennen. Sie sollte dem Kunden keine Probleme machen, was bei schlechter Unternehmensstruktur passieren könnte, z.B. 5mal weitergeleitete Gespräche, Kundeninformationen verloren.
"Weiss die Firma denn nicht wer ich bin?"

zu 2: Braucht die Firma mehrere Kundenverwaltungssysteme für verschiedene Unternehmensbereiche? Gibt es externe Mitarbeiter? Gibt es häufige Veränderungen an den Geschäftsprozessen? Mehrkanalige Kundeninteraktionen sichtbar machen (E-mail, Instant Messaging, Telefon, Fax, Websites)?

zu 3: Es gibt eingige Vorteile von CRM z.B.: Generierung von neuen Marketinginitiativen aus den Daten eines Kunden für den Kunden, Dienstverlauf eines Kunden der mit einer CRM-Lösung arbeitet wir protokolliert, dadurch kann ein Techniker schneller helfen, Ein Gesamtbild des Kunden für den Manager kann erzeugt werden.

zu 4: Microsoft hat Microsoft Dynamics CRM konzipiert, um die häufigen Fragen zu lösen, die in der Vergangenheit Probleme bei CRM-Bereitstellungen verursacht haben. Dazu gehören Außendienstmitarbeiter, die Remotezugriff auf die Daten benötigen, mehrkanalige Kundenkommunikationen und starrer Softwareentwurf. Um diese Probleme zu lösen, hat sich Microsoft Dynamics CRM drei Softwareentwurfsthemen gewidmet:
- Abstimmung auf Ihre Arbeitsweise
- Abstimmung auf Ihr Unternehmen
- Abstimmung auf Ihre IT-Anforderungen

Reflect:

fundierte einführende Informationen zum Thema, viele Belege, Begründungen sowie Beispiele

Recite:

Es ist auf jeden Fall besser ein CRM-System zu benutzen, wenn eine Firma viele Kunden hat und diese in keiner Hinsicht enttäuschen will.
Ein Unternehmen kann verschiedene Forderungen stellen, was ein CRM-System können muss, dabei kann es zu komplexen Problemen kommen. Diese Probleme sind mit Dynamics CRM einfacher zu bewältigen.

Review:

Das Kapitel ist gut um die grundlegenden Informationen/Gedanken über CRM und Microsoft Dynamics CRM herauszuholen.

2. PQ4R Exzerpt

Quelle: Microsoft Dynamics CRM for Dummies von Joel Scott, Part 1: Microsoft CRM Basics, Chapter 1: Taking a first Look at Microsoft CRM 3

Prewiev:

- Modernes Aussehen
- gut strukturiert
- etwas populärwissenschaftlicher Schreibstill?

Questions:

1. Auf was basiert Microsoft Dynamics CRM?
2. Wie kann man neue Anwendungen in Dynamics CRM integrieren?
3. Wieso integrieren? Wieso muss es das können?

Read:

zu 1: Es basiert auf der .Net-Technologie.

zu 2: Hier wird aufgezeigt das man ein Buchhaltungssystem integrieren kann.

zu 3: Niemand möchte ein CRM-System haben, dass nicht mit anderen Anwendungen zu integrieren ist. So spart man Lizenzkosten, wenn alle Funktionalitäten, die ein Unternehemen braucht in einem stecken.

Reflect:

Keine fundierten und belegten Informationen, eher zum netten Lesen gedacht, populärwissenschaftlicher Still, wohl aber auch im späteren Buchverlauf wissenschaftlicher, da dieses Kapitel nur einen ersten Eindruck auf Microsoft Dynamics CRM vermitteln soll.

Recite:

Die Integrierbarkeit mit anderen Programmen ist hier als das Wichtigste anzusehen. Es ist eine Optimierung, wenn man alle wichtigen (benötigten) Bauteile (Unterprogramme) in ein grosses CRM-System zusammenfügen kann.

Review:

Man wird erst im späteren Buchverlauf sehen können ob sich dieses Buch überhaupt als Quelle eignet (da ich dieses Buch noch nicht vollständig zum Anschauen gehabt hatte)

1. PQ4R Exzerpt

Quelle: Kosten senken mit CRM von Gregor Stokburger, Mario Pufahl, Kapitel 1: Was bedeuted CRM?

Prewiev:

- Einführung ins Thema
- mit Beispielen behaftet
- Visualisierungen vorhanden
- Struktur etwas unübersichtlich

Questions:

1. Was bedeuted CRM?
2. Für wen macht CRM Sinn?
3. Warum CRM?
4. Wie ist CRM als ganzheitlicher Ansatz zu verstehen?

Read:

zu 1: Customer Relationship Management, Gewinnstreben als oberstes Ziel im Unternehmen und nicht nur die Wünsche des Kunden als oberstes Ziel sehen.

zu 2: Es macht für jedes Unternehmen SInn wo es wichtig ist, dass die Kundenzufriedenheit sich steigert und die Kosten durch eine intensive Nutzung des CRM-Systems geringer werden, als ohne ein System zu benutzen.

zu 3: Die Herausforderungen eines Unternehmen in der heutigen Zeit werden immer mehr kundenorientierter,diese sollen effizient und kostensenkend zu bewältigen sein, deswegen ist ein CRM-System von großen nutzen für die Firma. Die Wettbewerbsfähigkeit steigt.

zu 4: Ganzheitliches CRM bedeuted, dass alle Mitarbeiter die Bedürfnisse der Kunden kennen und diesen durch gezielte Ansprache und Produkte gerecht werden.
Das Unternehmen muss eine effiziente Beziehung zu den Kunden aufbauen.
Die langfristigen Unternehmensziele müssen durch die Interaktion zwichen Mitarbeiter und Kunden von der Unternehmensleitung gesteuert werden.

Reflect:

fundierte einführende Informationen zum Thema, viele Belege, Begründungen sowie Beispiele

Recite:

In diesem Abschnitt wird näher darauf eingegangen was eigentlich CRM bedeuted und welche Philosophie dahinter steckt. Als Weiteres wird beschrieben, für wen CRM Sinn macht. Hierbei sieht es so aus, dass es für jedes Unternehmen zu empfehlen ist ein CRM-System zu benutzen, das dadurch Kosten spart, sowie die Kundenzufriedenheit steigert. Es wird auch aufgezeigt, dass durch den Einsatz eines solchen Systems die Wettbewerbsfähigkeit steigt. CRM ist ein ganzheitlicher Ansatz, in jeglichen Interaktionen.

Review:

Das Kapitel hier ist gut um die grundlegenden Informationen/Gedanken über CRM herauszuholen.

Bibliographie

Joel Scott, David Lee, Microsoft CRM 3 for Dummies, Wiley & Sons Mai 2006,
ISBN-10: 0471799459

Mike Snyder, Jim Steger, Working with Microsoft Dynamics CRM 3.0, Microsoft Press Corp. Auflage: Pap/Cdr März 2006, ISBN-10: 0735622590

Gregor Stokburger , Mario Pufahl, Kosten senken mit CRM, Gabler Verlag; Auflage: 1. Aufl. August 2002, ISBN-10: 3409119396

Microsoft CRM eGuide,
crm-praxiswissen zuletzt besucht: 20.09.2008

Zeitplan

Hier der Zeitplan in einem Gantt Chart zu meiner Wissenschaftlichen Arbeit.
Zeitplan (png, 34 KB)

Analyse des Themas

"Kundenbeziehungsmanagement am Beispiel von Micosoft Dynamics CRM"


Fokus: Optimierung von Vertrieb, Programmierung
Breite: Kundenbeziehungsmanagement
Einschränkungen: Microsoft Dynamics CRM

Hier meine Mindmap.

Arbeitshypothese

"Ist eine Steigerung der Produktivität eines Unternehmens durch ein CRM-System wie zum Beispiel Microsoft Dynamics CRM möglich?"

Durch Optimierung und Automatisierung der
Prozesse im Vertrieb und Schaffung einer konkreten
Rundumsicht auf die Kunden werden die Vertriebszyklen
kürzer, die Abschlussraten höher und die
Kundenloyalität besser.

Zitat: Microsoft 2008

Charakterisierung des Zielpublikums

  • Dozentin

  • Frau Burger wird meine wissenschfatliche Arbeit begutachten und bewerten müssen. Sie wird sie auf ihre Wissenschaftlichkeit sowie Korrektheit überprüfen.
    - Fachkenntnis zu erwarten
    - Zeitintensives, detaliertes Lesen
    - hoher Anspruch an gutem wissenschaftlichen Still der Arbeit
    - kritische Auseinandersetzung mit Thema

    -> alle Aussagen müssen wissenschaftlich belegt werden
    -> keine übertriebenen Behauptungen aufstellen
    -> ausführlich und übersichtlich schreiben
  • Fachleute

  • Hier denke ich an meine direkten Mitarbeiter, sowie an die Leute die sich mit dem Thema auseinandergesetzt haben.
    - sehr gute Fachkenntnis
    - mittel zeitintensives Lesen, von gründlich bis schnell
    - hoher Anspruch an Niveau der Arbeit, sonst würden sie es nicht lesen wollen
    - sehr kritische Auseinandersetzung mit dem Thema

    -> alle Aussagen müssen wissenschaftlich belegt werden
    -> keine übertriebenen Behauptungen aufstellen
    -> ausführlich und übersichtlich schreiben
  • Mitstudenten

  • Meine Kollegen vom Studiengang.
    - wenig bis gute Fachkenntnis
    - weniger zeitintensives Lesen, bei Interesse mehr
    - mittlerer Anspruch an Still der Arbeit sowie Niveau
    - weniger bis mittlere kritische Auseinandersetzung mit dem Thema

    -> nicht alle Aussagen müssen wissenschaftlich belegt werden
    -> keine übertriebenen Behauptungen aufstellen
    -> übersichtlich schreiben
  • Studentischer Gutachter
  • Jemand aus den Mitstudenten, der meine Arbeit begutachten wird.
    - wenig bis gute Fachkenntnis
    - Zeitintensives, detaliertes Lesen
    - hoher Anspruch an gutem wissenschaftlichen Still der Arbeit
    - kritische Auseinandersetzung mit Thema

    -> alle Aussagen sollten wissenschaftlich belegt werden
    -> keine übertriebenen Behauptungen aufstellen
    -> ausführlich und übersichtlich schreiben
  • Laien

  • Alle Leute, die zufällig auf meinen Weblog stoßen.
    - keine bis wenig Fachkenntnis
    - bei Interesse gründliches Lesen, sonst eher weniger
    - weniger Anspruch an Niveau der Arbeit
    - keine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema

    -> Dokument muss über klare Struktur verfügen
    -> Hintergründe möglichst verständlich darstellen
    -> Ein Glossar für Fachbegriffe erstellen

User Status

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Aktuelle Beiträge

Abgabe Endfassung
Hier ist meine Endfassung zu meiner Wissenschaftlichen...
rarif110 - 16. Jan, 00:35
RohfassungV4
RohfassungV4 (doc, 598 KB)
rarif110 - 7. Dez, 21:51
Rohfassung V3
Hier meine vollständige und überarbeitete Rohfassung: RohfassungV3.. .
rarif110 - 12. Nov, 23:08
Rohfassung
Rohfassung Abgabe: RohfassungV2 (doc, 120 KB)
rarif110 - 2. Nov, 20:00

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